In bürgerschaftlichem Engagement haben vier Organisationen spendenfinanziert und gemeinsam das Palliativzentrum Rheinhessen verwirklicht:
Es beheimatet ein stationäres Hospiz, einen Stützpunkt für die ambulante Palliativversorgung und künftig auch eine palliative Tagespflege und bietet so umfassende Hilfsangebote für Palliativpatienten mitten in Rheinhessen. Mit großer Freude dürfen wir Sie und alle Interessierten zur Eröffnung des Rheinhessen Hospiz in Eppelsheim – bei Alzey – einladen! Rund um dieses neue Haus der Geborgenheit erwartet Sie folgendes Programm:
Samstag, 7. Dezember
13.00 Uhr Begrüßung und Impulse bei Wein & Brezel, Kaffee & Dampfnudeln
14.00 Uhr Eröffnung durch den Ministerpräsidenten
14.30 Uhr Ökumenischer Segen
15.00 – 17.30 Uhr – geführte Besichtigungen – Talkrunden mit Hospiz-MitarbeiterInnen, Initiatoren und Politik – Zeit für Fragen & Information
Sonntag, 8. Dezember
11.00 – 15.00 Uhr geführte Besichtigungen
Werfen Sie einen Blick in das neue Hospiz und informieren Sie sich über Möglichkeiten und Hilfen für ein würdevolles Leben bis zuletzt.
Wir freuen uns auf Sie!
Wer sind die Vereine hinter diesem stattlichen Projekt „Palliativzentrum Rheinhessen“?
Wurde 2017 gegründet mit dem Ziel, ein stationäres Hospiz für Rheinhessen zu erreichten. In rund 8 Jahren ehrenamtlicher Arbeit ist es Vorstand uns 230 Mitgliedern gelungen, ein ebenso ländliches wie modernes Hospiz mit 12 Plätzen zu planen und zu finanzieren, welches – direkt am Bahnhof Eppelsheim gelegen – auch ohne Auto sehr gut erreicht werden kann. Treibende Kräfte waren der Alzeyer Palliativmediziner Dr. Christoph Kern als 1. Vorsitzender und der der Wormser Palliativmediziner Dr. Oswald Burkhard, die in Ihrer beruflichen Praxis den dringenden Bedarf für ein Haus der Geborgenheit am Lebensende erlebten. Das Stationäre Hospiz ist ein hilfreiches Angebot, wenn eine Betreuung im häuslichen Umfeld nicht mehr geleistet werden kann.
Der Verein zur Förderung der ambulanten Palliativversorgung arbeitet ebenfalls ehrenamtlich und rein spendenfinanziert und unterstützt und ermöglicht palliative Pflege im häuslichen Bereich. Auf diese Weise können Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung wohnen und werden doch palliativmedizinisch, also durch Symptom- und Schmerzkontrolle bestmöglich versorgt. Dr. Oswald Burkhard führt den 1. Vorsitz und stellt so ein Bindeglied zur Arbeit des Vereins Rheinhessen Hospiz e.V. dar. Dem 2. Vorsitzenden Dr. Friedel Rohr, Palliativmediziner aus Framersheim ist es zu verdanken, dass der öffentlich erreichbare Standort in Eppelsheim gefunden werden konnte.
Die Rheinische Hospizstiftung verantwortet das künftige Tageshospiz im ersten Stock des neuen Gebäudekomplexes, das mit seiner palliativen Tagespfleg das Bindeglied zwischen ambulanter Betreuung zuhause und stationärer Pflege im Hospiz darstellt. Die Tagespflege erlaubt Patienten einerseits einen längeren Verbleib im gewohnten Wohnumfeld, andererseits ermöglicht sie pflegenden Angehörigen eine Auszeit und Atemholen in ihrer fordernden Arbeit. Herr Konrad Freund und Herr Jörg Röhricht aus Alzey stehe der Stiftung vor, die den Bau des Tageshospizes ermöglicht hat.
Mit dem Deutschen Roten Kreuz konnte ein erfahrener und professioneller Betreiber für das Rheinhessen Hospiz gefunden werden, dessen engagierte und qualifizierte Profi den Dienst am Menschen leisten werden. Mit dem DRK sehr verbunden fühlen sich die Initiatoren des Hospizes auch hinsichtlich der gemeinsamen Werte, denn zufolge der Mensch im Mittelpunkt der Bemühungen steht und zwar unabhängig von seiner Herkunft, seinen Ansichten oder seiner Religion.
In der organischen Verbindung von ambulanter Pflege, palliativer Tagespflege und stationären Hospiz ist das Palliativzentrum Rheinhessen bundesweit einzigartig.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
„Licht und Sterne“
Licht auf der „Sternenwiese“ für alle verstorbenen Kinder
Die „Sternenwiese“ auf dem Alzeyer Friedhof ist seit vielen Jahren ein Ort der Erinnerung und des Trostes für Eltern und Angehörige, die in früher Schwangerschaft ein Kind verloren haben. Für diese „still geborenen“ Kinder ist die Sternenwiese eine Ruhestätte, die mittlerweile zu einer festen Einrichtung in Alzey und Umgebung geworden ist.
Der Hospizverein „DASEIN“ e.V. und das Frauenbüro des Landkreises Alzey-Worms haben die finanzielle und organisatorische Patenschaft, die Gestaltung des Platzes und die Organisation von Gedenkfeiern übernommen. Auf der Sternenwiese können Mütter, Väter und Familienangehörige den Verlust eines Kindes in der frühen Schwangerschaft betrauern und ihr Kind dort kostenfrei beisetzen lassen. Auch Eltern, die ihr Kind schon vor längerer Zeit verloren haben, können ihm dort einen Gedenkstein widmen.
Wer im Anschluss an die Feier Gesprächsbedarf und Interesse an einem Austausch mit anderen Betroffenen hat, kann sich gerne im Frauenbüro melden: Tel. 06731 408 1251 oder frauenbuero@alzey-worms.de
Weitere Informationen zur Sternenwiese hier
Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
Sie helfen uns in der Organisation, wenn Sie Ihren Besuch anmelden:
Hospizverein DASEIN
telefonisch unter 0175 7284554 oder per Email an Hospizverein.dasein@gmx.de
Mehrgenerationenhaus
telefonisch unter 0151 50448881 oder per Email an mgh-alzey@diakonie-rheinhessen.de
Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
Sie helfen uns in der Organisation, wenn Sie Ihren Besuch anmelden:
Hospizverein DASEIN
telefonisch unter 0175 7284554 oder per Email an Hospizverein.dasein@gmx.de
Mehrgenerationenhaus
telefonisch unter 0151 50448881 oder per Email an mgh-alzey@diakonie-rheinhessen.de
Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
Sie helfen uns in der Organisation, wenn Sie Ihren Besuch anmelden:
Hospizverein DASEIN
telefonisch unter 0175 7284554 oder per Email an Hospizverein.dasein@gmx.de
Mehrgenerationenhaus
telefonisch unter 0151 50448881 oder per Email an mgh-alzey@diakonie-rheinhessen.de
Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
Sie helfen uns in der Organisation, wenn Sie Ihren Besuch anmelden:
Hospizverein DASEIN
telefonisch unter 0175 7284554 oder per Email an Hospizverein.dasein@gmx.de
Mehrgenerationenhaus
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Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
Sie helfen uns in der Organisation, wenn Sie Ihren Besuch anmelden:
Hospizverein DASEIN
telefonisch unter 0175 7284554 oder per Email an Hospizverein.dasein@gmx.de
Mehrgenerationenhaus
telefonisch unter 0151 50448881 oder per Email an mgh-alzey@diakonie-rheinhessen.de
Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
Sie helfen uns in der Organisation, wenn Sie Ihren Besuch anmelden:
Hospizverein DASEIN
telefonisch unter 0175 7284554 oder per Email an Hospizverein.dasein@gmx.de
Mehrgenerationenhaus
telefonisch unter 0151 50448881 oder per Email an mgh-alzey@diakonie-rheinhessen.de
Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
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Hospizverein DASEIN
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Mehrgenerationenhaus
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Ein neues Angebot für von Trauer Betroffene, die sich mit anderen Menschen über den Umgang mit Verlusten durch Todesfälle in einem persönlichen und vertrauensvollen Rahmen auszutauschen möchten.
Trauer ist so individuell, wie die Menschen verschieden sind, nach dem Verlust ist nichts mehr wie es einmal war und jeder Mensch reagiert in seiner Trauer anders. Mit dem Trauercafé haben der Hospizverein Dasein und das Mehrgenerationenhaus Alzey einen Ort geschaffen, an dem Menschen über ihre persönliche Art der Trauer sprechen können, ohne bewertet zu werden, ohne gedrängt zu werden, doch endlich mal loszulassen. Hier wird Trauer als das akzeptiert was sie ist: eine normale und gesunde Reaktion auf einen erlittenen Verlust, die ganz viele Facetten haben kann und Zeit braucht.
In gemütlicher Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bietet das Trauercafé einen geschützten, verständnisvollen Rahmen für Menschen, die durch den Tod einen Verlust erfahren haben, die eine Zeit von möglichem Chaos, Haltlosigkeit und Unverständnis in ihrem Umfeld erleben, die die große Leere spüren und nach Orientierung im Alltag suchen.
Engagierter Hospizbegleiter*innen, die eine Zusatzausbildung in Trauerbegleitung absolviert haben begleiten die Gäste im Trauercafé, setzen Gedankenimpulse und geben Informationen für den Alltag.
„Wir freuen uns, dass es zu einer gelungenen Kooperation gekommen ist und wir mit dem Trauercafe einen langgehegten Wunsch erfüllen können“, fassen Katharina Nuß, Vorsitzende des Hospizvereins DASEIN, Sandra Körbes und Derya Dogan, Koordinatorinnen im Mehrgenerationenhaus die Umsetzung eines Angebotes zu einem oft geäußerten Bedarf zusammen.
So öffnet ab Montag, den 07. November das Trauercafé im MGH an jedem ersten Montag im Monat um 15 Uhr seine Türen und verbindet Gastlichkeit mit informativer Trauerbegleitung.
Ein Ort, an dem Erinnerungen genauso Platz haben wie Probleme oder Sonnenseiten der Gegenwart und die Hoffnung auf eine lebens- und liebenswerte Zukunft.
Sie helfen uns in der Organisation, wenn Sie Ihren Besuch anmelden:
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